Herausforderungen bei der Sonderpreisgestaltung in der IT-Beschaffung

 · 

Auf den ersten Blick ist das Aushandeln von globalen Sonderpreisvereinbarungen mit IT-Herstellern ein "No-Brainer", aber es gibt Fallstricke, auf die man achten muss, und Alternativen, die man in Betracht ziehen sollte.

Einige wichtige Fragen stellen sich, wenn wir uns die Grundlage für Sonderpreisvereinbarungen ansehen.

Man geht davon aus, dass die Preise nach oben tendieren, aber das ist nicht immer der Fall.

Ist ein Nachweis über die Einsparungen während der Vertragslaufzeit verfügbar? Für jedes Produkt und jede Kategorie?

Wird der ausgehandelte Gesamtpreis tatsächlich in jedem Land, in dem Sie bestellen, gleich sein?

Sollte es geografische Unterschiede geben?

Wie werden Sie die Marktpreise überwachen und vergleichen, um zu wissen, was "besonders" in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region wirklich bedeutet?

Werden Ihre Benchmark-Daten in Echtzeit verfügbar sein?

Die Aushandlung von Rahmen- und Sonderpreisvereinbarungen nimmt viel Zeit der Führungskräfte in Anspruch. Ist der ROI (Return on Investment) für jede Vereinbarung die aufgewendete Zeit wert?

Was geschieht nach Abschluss einer Vereinbarung, wenn in bestimmten Gebieten die Lieferungen nicht verfügbar sind oder die geplanten Lieferzeiten unannehmbar langsam sind?

In diesem Beitrag untersuchen wir diese und verwandte Fragen zu speziellen Preisvereinbarungen in der IT-Branche und erläutern, wie wir bei Markit die damit verbundenen Herausforderungen für unsere multinationalen Kunden mit einem Preismodell mit offener Marge (Kostenaufschlag) und unserem Marktplatz-als-Lieferant-Ansatz bewältigen.

Laden Sie den Bericht kostenlos von der Markit IT Procurement Publications Seite herunter.